Der Traum
Am Anfang steht ein Traum. Am Anfang von Allem steht wohl immer ein Traum. Unser Traum wurde 2008 geboren. Doch es sollte noch weitere 16 Jahre dauern, bis wir ihn verwirklichen werden.
Vorher entschlossen wir uns unbewusst einen kleinen Abstecher ins Hamsterrad zu wagen. Dieses drehte sich jedoch in kürzester Zeit schneller und schneller und unser Traum wurde blasser und blasser. Zwischenzeitlich vergaßen wir ihn ganz. Er war verschwunden und wir trotteten so vor uns hin. Wie zwei alte, blinde Esel mit schweren Lasten auf dem Rücken, die vergessen hatten, wie eigenwillig sie waren. Die Jahre vergingen.
Es folgte eine Krise und unser Traum zeigte sich wieder. Auf die eine Krise folgte eine zweite und mit dieser schärften sich die Konturen unseres Traumes. Schattierungen wurden sichtbar, winzige Details verdrängten farbenfroh einstige Schatten. In uns keimte Hoffnung und Mut, doch ebenso begannen wir uns zu fürchten, zu hadern und weder Anfang noch Ende zu finden.
Mit leisen Stimmen sprachen wir mit ein paar Ausgewählten darüber. Die Resonanz zeigte sich in schwarz-weiß.
Aber das Leben ist nicht schwarz-weiß, es ist bunt! Also begannen wir immer lauter zu werden, mit jedem darüber zu reden, den wir trafen.
Es gibt kein zurück! Wir haben die Pflicht, alleine schon unseren Kindern gegenüber, unseren Traum zu leben, damit auch sie später ihre Träume leben.
Das Hamsterrad
Wie kam es dazu, dass wir uns im Hamsterrad verfangen hatten? Und egal, wie schnell wir liefen, kamen wir nicht vom Fleck. Diese Hamsterräder sind für gewöhnlich an einem Käfig befestigt, an der Innenseite eines Käfigs. Die Gitterstäbe unseres Käfigs, vergoldeten zusehends.
2008 wurde also unser Traum geboren. Wir kauften ein Wohnmobil und wollten damit durch Europa fahren. Kurz darauf, im nächsten Jahr, wurde unsere Tochter geboren.
Wir wollten ihr ein sicheres Leben bieten und verabschiedeten uns von unserem Traum. Ganz leise, fast flüsternd um unser Baby nicht zu wecken.
Kopfüber stürzten wir uns in die Selbstständigkeit. Wir bauten einen Garten- und Landschaftsbau Betrieb auf. Wenn wir die Augen schlossen, konnten wir das Surren des Rades hören, jedoch nicht zuordnen. Und wie das so ist, mit diesem Hamsterrad, drehte es sich immer schneller und schneller. Mit den Jahren nahmen wir das Surren nicht mehr wahr. Es wurde zu einem konstanten Hintergrundgeräusch.
2015 wurde unser Sohn geboren. Hinein in unseren goldenen Käfig. Wir kauften eine Halle für unseren Betrieb und zum Wohnen. Wir liebten unseren goldenen Käfig, da wir seine Stäbe nicht sehen konnten.
2019 traf uns die erste Krise, ein Jahr später die Zweite.
Die Gitterstäbe wurden sichtbar und entsetzt stellten wir fest, dass ein ungefährliches Aussteigen aus dem Hamsterrad unmöglich geworden war. Hier der wiedererweckte Traum, dort das Rad. Unsere Gedanken rasten und die Verzweiflung wuchs.
Wie soll das funktionieren. Wir schmiedeten Pläne, sahen Videos von Aussteigern, lasen Bücher und begannen zu reden.
Eine gute Idee
2019 trafen wir eine Entscheidung, die unser Leben in eine neue Richtung trieb. Völlig spontan und überaus kurzfristig mieteten wir für den Sommerurlaub ein Wohnmobil. Ich war erst skeptisch, machten wir die letzten Jahre eher Luxusurlaub in Ferienhäusern, meist mit Pool oder sogar Privatstrand. Wir spürten den Sog, der uns aus unserem Trott rausholen wollte. Somit fuhren wir nach Griechenland. Es war eine unglaubliche Reise. Wir waren frei und glücklich. Nirgends hielt es uns lange, wir waren ständig in Bewegung, nur selten steuerten wir einen Campingplatz an. Der Urlaub war vorbei und fast hätten wir das Wohnmobil gekauft. Aber da stand ja noch unser altes, nasses, völlig unbewohnbares Wohnmobil in unserem Hof. Wir wollten es endlich fertig stellen.
Das alte Wohnmobil
Wir kauften 2008 ein Wohnmobil. Ziemlich blauäugig sind wir an die Sache rangegangen. 5000 hart ersparte Euro gaben wir dem Händler für das augenscheinlich trockene Wohnmobil.
Trocken war es natürlich nicht, wir dichteten fleißig ab, wo wir konnten und schmierten es an allen möglichen und unmöglichen Stellen mit schwarzen Sikaflex zu.
Andres Oma und Uroma statteten uns mit neu bezogenen Polstern und Vorhängen aus, aus der Nasszelle wurde eine Art Zwinger für unseren Hund.
Im September fuhren wir nach Kroatien damit. Ich war bereits schwanger und tatsächlich parkte das Ungetüm dann vor einem Apartment, nach einer Nacht auf einem Autobahnparkplatz und einer auf einem Campingplatz. Wir waren frustriert.
Im Sommer darauf versuchten wir es erneut, nun mit Baby. Wir machten eine Deutschland-Tour und schliefen aber hier auch teilweise in Apartments.
Andres Eltern fuhren ein paar Wochen damit durch den Balkan und haben es sehr genossen.
Also machten wir uns daran, weitere Schäden zu sichten und das Wohnmobil herzurichten.
Ich lackierte alle Fronten in Maigrün und wir lagerten sie vorerst in der Garage. Schließlich stellten wir das Wohnmobil für Jahre in eine Halle.
Als wir 2017 umzogen, hatten wir das Wohnmobil wieder vor unserer Nase. Eine stumme, anklagende Erinnerung an unseren Traum. Wir stellten es hinters Haus, um es nicht mehr sehen zu müssen. Nach unserem Urlaub 2019, mit dem gemieteten Wohnmobil, holten wir es wieder vor und wollten es endlich fertigstellen. Wir zerlegten den Rest, der vom Innenraum noch vorhanden war. Aber es war einfach alles vergammelt. Die Holzständer waren weich wie Butter. Es war in unseren Augen nichts mehr zu machen.
Schweren Herzens verkauften wir das alte Wohnmobil, es hatte nicht mal einen Namen bekommen.
Der Schmuddl
Manche Dinge haben im Leben eine so große Bedeutung, dass sie einem für immer ein wohliges Gefühl im Herzen machen, Dunkelheit vertreiben können und einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Genauso ist es mit dem Schmuddl. Wir suchten nach einem Bus, den wir notdürftig umbauen können. Und dann sahen wir ihn im Internet. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ein kleiner weißer Fiat Ducato mit Hochdach. Bunt gestreifte und blumige Vorhänge standen im Kontrast zu der sonst sehr grauen Ausstattung. Wir fuhren gemeinsam hin und kauften ihn. Obwohl wir nicht mal rückwärts die Einfahrt hochkamen nach der Probefahrt. Hätten wir gewusst, was alles kaputt war, ich glaube wir hätten ihn nicht gekauft. Aber zum Glück sahen wir vor lauter Liebe die Probleme nicht.
Der Andre fuhr ihn mit den Kindern und übersprungenem Zahnriemen zurück und ich fuhr mit unserem Auto hinterher. (Wie wir im Anschluss durch unseren Mechaniker erfahren hatten glich es einem Wunder das er diese anstrengende Fahrt mit defekter Maschine über hundert Kilometer überhaupt überstanden hat. Jedes moderne Fahrzeug hätte uns dies vermutlich mit einem Motorschaden gedankt…
Diesmal werden wir es anders machen, sagten wir uns, als wir ihn auseinander nahmen. Tatsächlich gingen wir recht zurückhaltend ans Werk. Das Waschbecken im Badezimmer flog raus, sowie der Tisch. Graues Plastik hat der Kerl ja wirklich genug. Da wo es möglich war, schleiften wir den grauen Lack ab und legten Holz frei. Wir bauten einen neuen Esstisch aus Holz und auch im Badezimmer setzten wir eine kleine Edelstahlschüssel in ein Holzbrett. Dem kleinen Vali bauten wir ein Bett vorne quer über die Sitze und hier und da mussten wir noch Kleinigkeiten austauschen. Der Himmel im Fahrerbereich wechselte von grau zu blau.
Mit der Zeit beklebten wir die Wände und Schränke mit Fotos, Holzstückchen und anderer Deko.
Der Melina war es im Hochdach zu eng zum Schlafen, also besorgten wir ein Dachzelt. Hierfür mussten wir einen Dachträger aus Alu anfertigen lassen. Er war perfekt. Und der Vali durfte ins Hochdach ziehen. Schlief aber vorher auch gut auf seinem Brett über Fahrer- und Beifahrersitz.
Der Schmuddl ermöglichte uns sehr viele kleine und kurze Reisen. Wundervolle Oasen im Hier und Jetzt um dem Alltag zu entfliehen. Er begleitete uns nach Griechenland und nach Schweden.
Aber wir bemerkten dennoch, dass er für unseren großen Traum einfach zu klein ist.
Bombur
Wir starteten erneut unsere Recherchen. Schnell wussten wir, was wir brauchten. Einen Clou. Einen großen Clou. Wir wurden fündig und fuhren zu zweit zur Besichtigung. Er stand in einer Einfahrt. Es war eiskalt und das Gefährt einfach gigantisch groß! Wir konnten auch keine Probefahrt machen, aber wir waren verliebt.
Wir fanden eine Mäusehöhle, ein paar nasse Stellen und konnten so den Preis noch etwas drücken.
Okay, der gute Bombur war echt versifft. Voller Haare und Mäusedreck. Kurzerhand testeten wir den Gasherd und die Heizung. Er sagte die Gasflasche ist vermutlich zu leer. Das klang in meinen Augen sehr unlogisch, da sich ein starker Gasgeruch entwickelte, aber ich mischte mich nicht ein. Wie schön, dass kein Unglück geschah, denn später, als er bei uns einzog, entdeckten wir den Grund dafür. Wir schlugen also zu und ließen ihn stehen, da der Andre keinen LKW-Führerschein hatte.
Ein guter Freund, der Johannes begleitete den Andre später und fuhr uns den Bombur nach Hause.
Es kam wie es kommen musste. Voller Enthusiasmus gingen wir ans Werk und rupften alles raus. Alle Möbel auch die Küche. Er war leer und unbewohnbar. Dies war aber nötig denn hier erklärte sich der Gasgeruch. Die Gasleitungen waren komplett korrodiert. Ein anderer Freund, Marcel, half uns die Gasleitungen wieder neu zu verlegen und er brachte sogar kurzfristig die Alde-Heizung zum Laufen.
Ich verbrachte viele viele Stunden damit, sämtliche Bretter mehrfach abzuschleifen, zu ölen und zu wachsen. Manche färbten wir mit Ölfarbe leicht ein. Einige Bretter waren durch die kleinen Mäuse komplett unbrauchbar und mussten ausgetauscht werden. Die Matratzen und Vorhänge wurden entsorgt. Sämtliche Verkabelung wurde von unserem Strom-Genie Tony entfernt.
Allerdings mussten wir uns auf unseren Sommerurlaub 2021 mit unseren ultimativen Reisefreunden – den Horns – vorbereiten. Wir lagerten alle Einzelteile irgendwo ein und steckten unsere Energie in den Schmuddl.
So wartete der Bombur geduldig und uns dämmerte ein altbekanntes Problem. Es fing an uns zu schmerzen. Wir hatten Angst, den gleichen Fehler wie damals zu machen. Ein Wohnmobil zu zerlegen und einfach nicht mehr zusammen zu bekommen.
Anfang des Jahres 2022 entschieden wir Pfingsten in Schweden bei Freunden zu verbringen. Der Andre startete seinen LKW Führerschein. Leider kam so Manches dazwischen und er wurde nicht rechtzeitig fertig. Also machten wir den Schmuddl reiseflott. Es war immer wieder recht mühselig, da der Schmuddl doch einige Marotten hatte und der Umbau mit viel Aufwand verbunden war. In Schweden fasste ich einen Plan: „Ich werde den Bombur wieder zusammenbauen!“ Nur darüber reden konnte ich kaum, hatte ich doch immer Angst, der Schmuddl könnte mich hören. Das mag zu einem Teil sicher ein schlechtes Gewissen gewesen sein, allerdings ist der Schmuddl tatsächlich sehr sensibel, so eigenartig es klingen mag.
Kaum zurück stürzte ich mich Hals über Kopf in den Schmuddl. Welch ein Glück, dass Stefan und Tony zum Jahresbeginn bereits den wundervollen Boden verlegt hatten.
Ich schliff wieder, ölte und wachste, baute zusammen, verzweifelte – immer nur kurz – und fand Lösungen. Der Andre war vollkommen mit dem neuen Führerschein und im Büro beschäftigt. Ich hing in der Luft.
Also holten wir mir Hilfe. Den Chris in erster Linie für die Holzarbeiten und den Tony für unsere Elektrik.
Der Tony baute die Freakbox, das elektrisch-pulsierende Herz vom Clou-Aufbau.
Der Chris setzte unsere Ideen um und verwarf auch einige, oder optimierte sie.
Der Bombur nahm zunehmend an Gestalt an. Wir schmissen den großen Wassertank raus, unser Bedarf an Chlor und dergleichen geht gegen Null. Wir setzten auf mehrere kleinere Wasserkanister. Ich nähte aus den alten Tragetüchern der Kinder die Vorhänge, zwei winzige Stücke blieben übrig und bilden nun zusammen das perfekte Bombur-Geschirrtuch. Es war euphorisierend, bis…? Ja, bis der Andre bemerkte, dass es ja schön ist, dass wir den Innenraum so hübsch machen, aber er hat ja nicht mal TÜV.
Wird schon klappen, dachten wir, ab zum TÜV zur Mängelliste. Oha, die ist ganz schön lang. Wir haben also unser Team aufgestockt, mit dem Andy. Unglaublich, hier eröffneten sich Abgründe, über die ich nicht schreiben werde.
Wir arbeiteten an allen Ecken, es schien aussichtslos. Chris bastelte aus Glasfaser eine neue Stoßstangenecke. Der Tony verzweifelte fast am Kühlschrank, aber fand eine gute Lösung. Hinter dem Panel musste ein Schraubenzieher eingeklemmt sein. Er schwärzte und fixierte ihn. Prima!
Auf die letzte Minute winkte der Andre mit seinem Führerschein und wir mit den aller letzten Ersatzteilen.
Probefahrt: Fast ungebremst rauschten Andy und Andre den Rothenberg runter. Schweißgebadet kamen sie hier an. Michi von der Werkstatt nebenan, fixte kopfschüttelnd das Problem.
Es wird dunkel und ich schmiere noch Silikon in die letzten Löcher der Gasbehausung. Am nächsten Morgen ist TÜV.
Wir haben ihn bekommen, mehr schreibe ich an dieser Stelle nicht dazu…
Aber wir haben zwei wunderschöne Stockbetten für die Kinder, ein Hundebett im Badezimmer, eine Trockentrenntoilette, fließend Wasser in Bad und Küche, einen zickigen Kühlschrank, einen neuen Gasherd, einen tollen Boden, funktionierende Elektrik mit 3 Solarpanelen, eine Vorhangtür zum Schlafzimmer und überhaupt das schönste Wohnmobil der Welt!
Wir verbrachten einen wundervollen Urlaub mit unseren Freunden in Griechenland. Und verbrachten eine Woche davon in einer LKW Werkstatt in Meteora… Wir kamen ein paar Tausend Euro ärmer, aber gesund und munter zu Hause an. Mit dem festen Entschluss unser Wohnmobil gründlich durchchecken zu lassen. Haben wir doch eine weite Reise vor uns.
Thomas
Wie es so ist, wenn man sich im Fluss des Universums befindet, trafen wir eines Abends in einem Biergarten auf Thomas.
Er ist LKW-Mechaniker in einer großen Werkstatt hier in der Nähe. Andre und Thomas surften sofort auf einer Wellenlänge und voller Begeisterung wollte er sich bald unser Wohnmobil ansehen.
Uns war bewusst, dass einiges am Fahrgestell zu tun wäre und wir wollten eine realistische Einschätzung, ob es Sinn macht noch mehr reinzustecken.Thomas bat uns an, unseren Bombur in der Werkstatt durchzusehen. Leider war das Fazit nicht nur ernüchternd, sondern direkt niederschmetternd.„Keinen Euro sollen wir da mehr reinstecken.“ Das ist eine klare Aussage – ungeschönt und ehrlich.
Bombur geht auf seine letzte Reise
Wir waren verzweifelt. Wir hatten bereits Juni 2023. Zum Jahreswechsel wollen wir losfahren. Können wir ihn so schnell umsetzen? Und auf was? Welches Fahrzeug eignet sich? Kaufen wir ein neues Wohnmobil? Wir haben doch schon so viel Liebe in die Kabine gesteckt. Vom Geld ganz zu schweigen.
Ich erinnerte mich an einen Mann. Dort waren wir zu Besichtigung einer Clou Kabine Anfang 2021. Er ist unter anderem ein Allrad Liebhaber.
Wir riefen ihn an, er war begeistert. „Kommt hoch und bringt ihn mir. Wir finden ein Fahrzeug und setzen ihn um.“
Schweren Herzens liefern wir unseren Bombur ab. Aber die Trauer hält sich in Grenzen, schließlich hätte uns das Fahrgestell nicht mehr lange begleitet.

Andre und ich lösten unter dem Auto sämtliche Kabel und fast alle Schrauben, um die Kabine vom Fahrgestell heben zu können. Wir waren sehr dreckig aber erfolgreich.
Die Suche nach dem passenden Fahrgestell
Also machten wir uns auf die Suche. Gemeinsam recherchierten wir und fanden den Malte. Ein Mercedes 817. Hohes Fahrerhaus, hinten mit Sitzbank. Der sah super aus, hat aber leider schon über 500tsd Kilometer. Dafür hatte er die Fernfahrerkabine und tatsächlich 7 Sitze eingetragen.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Und wir können das Ganze auch wieder verkürzen. Es gingen Monate ins Land, viel messen, sprechen, planen. Und? Nein, das wird einfach zu hoch und instabil. Also völlig umsonst diesen LKW gekauft und Monate vergeudet.
Unsere Abreise wurde verschoben auf Herbst 2024.
Inzwischen kauften wir noch einen Pferdetransporter mit Kutschenanhänger. Ein Mercedes LP. Dieser soll unser Lager werden.
Wir holten den Malte ab, um ihn hier zu verkaufen. Auch den LP haben wir nach Hause geholt.
Schlussendlich kauften wir dann unser Fahrgestell für unsere Clou-Kabine.
Mehr möchte ich über den Irrweg der vergeudeten Monate nicht sagen. Aber alles hat seinen Grund…
Und so zog der Magirus Deutz 170D11 bei uns ein!


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